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Mitmachen lohnt sich! Spannende Diskussionen und Debatten, ein tolles Netzwerk, packende Begegnungen und Partys erwarten Dich. Klicke auf das Herz und tritt direkt bei.


Mit über 500 Mitgliedern ist die Junge Union Rhein-Neckar die größte politische Jugendorganisation im Rhein-Neckar-Kreis. Außerdem sind wir der größte JU-Kreisverband im Bezirk Nordbaden. Dies macht uns stolz, überträgt uns aber auch eine Verantwortung für unsere Region.

Als Junge Union sind wir gerne der "Stachel" im Fleisch unserer Mutterpartei, der CDU. Es bedarf unserer frischen und unvoreingenommenen Ideen und Ansichten für eine gute Politik. Auf gemeinsamen Veranstaltungen mit Funktions- und Mandatsträgern sowie Unternehmern aus der Region, bei Klausurtagungen und in der Diskussion mit anderen Verbänden bilden wir uns eine Meinung zu den Themen, die für uns wichtig sind.
Dazu zählen die Themen Bildung, generationengerechte Finanzpolitik, nachhaltiges Rentensystem, die Soziale Marktwirtschaft sowie die Innere und Äußere Sicherheit.

Neben der inhaltlichen Arbeit kommt aber auch das Vergnügen bei uns nicht zu kurz – nicht umsonst lautet unser Motto "Party and Politics"! Die Weihnachtsfeier, Grillfeste, sportlichen Wettkämpfe und Kneipentouren gehören bei uns zum jährlichen Programm.

Schau Dir doch mal unsere bevorstehenden und vergangenen Veranstaltungen, unsere kreativen Köpfe, unsere Berichte oder die Ortsverbände im Kreis an, um Dir ein besseres Bild zu verschaffen.

Ich freue mich, wenn wir Dein Interesse wecken konnten und Dich bald bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen dürfen.

Lance Neidig
Kreisvorsitzender









Nach dem Ampelchaos wegen des verfassungswidrigen Haushalts wurde lange über Einsparpotentiale im Bundeshaushalt diskutiert. Mit unserem CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte MdL wollen wir über den anstehenden Doppelhaushalt, mögliche Einsparpotentiale und notwendige haushaltspolitische Priorisierungen in Baden-Württemberg sprechen.

Für jedes Nichtmitglied bezahlen wir das erste Getränk 🥤🙌🏻.


Bis zum Jahr 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Wasserstoff gilt landauf, landab als ein Schlüssel zur Erreichung dieses Ziels. Aus diesem Grund haben wir uns gemeinsam mit der Junge Union Mannheim, der Junge Union Neckar-Odenwald, der Junge Union Heidelberg und der Junge Union Bad Dürkheim über die Bedeutung von Wasserstoff für die Metropolregion Rhein-Neckar informiert.

Zu Beginn stellte uns der Geschäftsführer der MRN GmbH, Peter Johann, den Aufbau, die Historie und die Aufgabenfelder der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) vor. Die MRN ist eine von zwölf Metropolregionen in Deutschland und Heimat von 2,4 Millionen Menschen, 160.000 Unternehmen, darunter zehn aus der DAX-Familie, vieler Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen sowie mit einem breiten Kultur- und Freizeitangebot.

Dr. Doris Wittneben gab uns dann einen Einblick in die beiden Projekte H2Rivers und H2Rhein-Neckar, mit denen die MRN seit 2020 Modellregion für Wasserstoff ist und die ein Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 100 Millionen Euro umfassen. Startpunkt war im letzten Jahr die Inbetriebnahme des Wasserstoff-Hubs auf der Friesenheimer Insel, von wo aus Wasserstofftankstellen und Industrie beliefert werden sollen.
Da die regionale Eigenerzeugung von Wasserstoff jedoch nicht ausreichen wird, braucht es ein europäisches Wasserstoffnetz mit tiefem Verteilnetz in Deutschland sowie diversifizierte und zuverlässige internationale Beschaffungsverträge.

Vielen Dank für die kurzweiligen Vorträge und die Bereitschaft, Frage und Antwort zu stehen!

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Weihnachtsaktion 2/2

„Wir wollen uns mit dieser Aktion bei Menschen bedanken, die insbesondere an den Feiertagen, aber auch über das gesamte Jahr für unsere Gesellschaft arbeiten; ob bei Rettungskräften, der Feuerwehr, der Polizei oder in sozialen Einrichtungen. Ihnen gilt unser Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement”, so der Vorsitzende der JU Rhein-Neckar, Lance Neidig.

Die JU setzt sich darüber hinaus aber auch politisch für Verbesserungen beispielsweise im Bereich Gesundheit und Pflege ein. „Die Zahl der Pflegebedürftigen wird in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Für das Jahr 2050 werden um die sieben Millionen pflegebedürftige Menschen in Deutschland prognostiziert. Das Thema wird uns also in Zukunft noch stärker beschäftigen”, so Neidig. Die JU spricht sich daher für einen stetigen Ausbau an Pflegekapazitäten und für Verbesserungen im Bereich Pflege aus.

„Die Bürokratie hat leider auch in diesem Bereich in den letzten Jahren weiter zugenommen. Das bindet wichtige Kapazitäten. Wir müssen daher auch hier endlich eine Entlastung von Bürokratie erreichen, um mehr Zeit für die eigentlichen Pflegeaufgaben zu ermöglichen”, so der Vorsitzende der JU Schwetzingen, Nils Melkus. „Wir müssen die Digitalisierung auch im Pflegebereich voranbringen. Digitale Möglichkeiten können unterstützen und entlasten. So sollten wir Dokumentations- und Datenaustauschvorgänge zwischen den Sektoren und involvierten staatlichen Stellen weiter digitalisieren und beispielsweise zwischen den Bundesländern vereinheitlichen, um diese Prozesse effizienter zu gestalten”, so Melkus weiter.

Aus Sicht der JU muss außerdem die Attraktivität des Pflegeberufs weiter verbessert werden. „Für uns gehört hierzu ganz klar die Schaffung besserer Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der Pflege und der Ausbau von Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten”, erklärt Melkus. Die Schaffung neuer Berufsbilder mit zusätzlichen Kompetenzen wäre hierbei ebenfalls wichtig.


Frohes neues Jahr und herzlichen willkommen im Jahr 2024 🎆! Wir wünschen Euch viel Erfolg, Gesundheit, Glück und uns allen mehr Frieden auf Erden 🏆🍀🕊.

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